Hier eine Creme, dort ein Serum. Viele Frauen überanspruchen ihre Gesichtshaut. Diese wehrt sich mit Pus­teln, Rötungen und Knötchen, auch periorale Dermatitis genannt. Dabei braucht die Gesichtshaut gar nicht so viel. Neben einem Sonnenschutz reicht bei leichter Trockenheit eine einzige Pflege aus. Zuviel des Guten bei der Gesichtspflege ist manchmal einfach unnötig und sogar schädlich.

Je älter wir werden, desto empfindlicher reagiert die Haut auf ein Überangebot an Gesichtspflege. Es mag zwar völlig harmlos sein, trotzdem ist es unangenehm und sehr belas­tend, wenn sich plötzlich Rötungen, Flecken, Pusteln und Schuppen rund um den Mund, die Nase oder an den Augenwinkeln bilden, dann haben Betroffene oft das Gefühl, jeder würde ihnen deswegen auf das Gesicht starren und ihnen mangelnde Hygiene unterstellen. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall.

Viele Menschen neigen von Haus aus zu einer milden Form von Neurodermitis. Das Brennen und Jucken versuchen die meisten mit fettigen Cremes zu lindern. Durch das viele Cremen kommt es allerdings zu einer Quellung der Hautschicht und damit zum weiteren Verlust von Feuchtigkeit. Nützt das eine Produkt nichts, greift man zu einer noch fettigeren Creme, obwohl eigentlich eine Überfeuchtung der Haut vorliegt. Im Endeffekt probiert Frau Dutzende Präparate aus und landet zuletzt nicht selten bei einer Cortisonsalbe. „Diese lindert zwar im ersten Moment die Beschwerden, führt aber dann sogar zu einer Verschlechterung der Symptomatik.

Weniger ist mehr, gilt daher für die Gesichtspflege. Unser FilSuisse Moisturizing eignet sich dafür perfekt: Ein Tuch vereint Reinigung, Peeling und Pflege - ohne belastende Zusatzstoffe wie Alkohol, Emulgatoren, Duft- und Konservierungsstoffe.

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Ihr FilSuisse Team.