Haben wir Durst, so stehen uns heutzutage eine Vielzahl von Getränken zur Verfügung. Wie sieht es aber bei der Gesichtspflege aus?
Die Antwort lautet: Wir können wählen zwischen einer Creme, einer Creme oder vielleicht doch besser einer Creme. Was sich auf den ersten Blick komisch anhört, ist aber die Realität.
Und wie sieht es bei der Qualität aus?
Bei einem Orangensaft ist dies einfach am Etikett abzulesen. Hier hat man die Wahl zwischen einem Fruchtsaft mit bis zu 100% Fruchtgehalt, einem Fruchtnektar mit um die 50% Fruchtgehalt und einem Fruchtgetränk, welches im schlechtesten Fall nur 0,6 % Fruchtgehalt hat.
Wie sieht es aber bei einer Creme aus?
Dafür müssen wir uns zuerst einmal die Frage beantworten, was eine gute Creme ausmacht. Wie wir wissen besteht eine Creme in den meisten Fällen aus über 40 verschiedenen Inhaltsstoffen. Wirklich ausschlaggebend sind aber wohl die Wirkstoffe und nicht die vielen Zusatzstoffe.
Wie erkennt man, wie viel Wirkstoffe in einer Creme sind?
In den meisten Fällen gar nicht. Es werden auf einer Creme zwar alle Inhaltsstoffe angegeben, aber nicht der prozentuale Anteil. Es ist lediglich geregelt, dass die aufgelisteten Inhaltsstoffe in der Reihenfolge der Menge in der jeweiligen Creme aufgelistet sind. Daher ist bei allen Cremes auch Wasser (Aqua) an erster Stelle zu finden.
Aber warum ist das so?
Das liegt auf der Hand. Hat ein O-Saft 100% Fruchtanteil, werden Sie diese Information vorne auf dem Etikett finden. Handelt es sich nur um ein Fruchtgetränk mit 0,6 % Fruchtanteil, müssen sie diese Information schon auf der Rückseite suchen. Das bedeutet, dass man negative Informationen logischerweise versucht zu verstecken.
Das ändert aber nichts daran, dass es bei Cremes in Sachen Wirkstoffe nur eine Qualität gibt, und zwar eine schlechte.
Warum ist das so?
Der Wirkstoffanteil einer Creme liegt in den meisten Fällen zwischen 0,5 - 2.0 %. Nicht gerade viel. Aber aufgrund der Zusammensetzung (40 % Wasser, 40% Fett plus Konservierungsmittel, Duftstoffen, Emulgatoren usw.) ist halt nicht mehr möglich.
Die Alternative.
Zum Glück gibt es heute eine Alternative in Form von unseren Tüchern. Dadurch, dass wir auf ein Tuch als Transportmittel setzen, benötigen wir weder Wasser, Fett oder sonstige Zusatzstoffe um Wirkstoffe auf bzw. in die Haut zu tranportieren. Es ist also kein Platz vergeben und somit haben unsere Tücher zu 100 % Wirkstoffe an Bord.
Wir reden hier also nicht davon, dass unsere Tücher etwas besser sind als eine Creme, sondern davon, dass beide Produkte Lichtjahre auseinanderliegen. Selbstverständlich können Sie auch weiterhin eine Creme verwenden, spätestens nach diesem Beitrag wissen Sie aber, dass es eine bessere Alternative gibt.
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